Die Medizin hat mich schon immer interessiert. So war ich auch nicht abgeneigt, mich mit der Alternativmedizin näher zu beschäftigen und war begeistert über die Erfolge, die ich selbst damit erzielen konnte. Das hat mich dazu erwogen, die Heilpraktiker-Ausbildung zu beginnen. Die Prüfung habe ich 2013 absolviert.
Ich wähle den Schwerpunkt meiner Therapieform ganz individuell im Anschluss der erfolgten Anamnese bei meinen Patienten aus. Die Seite der Schulmedizin wird hierbei nicht außer Ansatz gelassen, da sie natürlich (zur richtigen Zeit angewendet) einen wichtigen Baustein zur Gesundung darstellt. Selbstverständlich werden auch erforderliche Medikamenteneinnahmen in die naturheilkundliche Therapie integriert, nachdem diese von mir auf Neben- und Wechselwirkungen geprüft wurden.
Ich habe eine kleine Praxis bei mir im Haus. Bei Kinderbehandlungen (und auch auf eigenen Wunsch) führe ich Hausbesuche durch. Vorteile: Behandlung in der gewohnten Umgebung, Unterlagen/Medikamente sind sofort griffbereit, gerade Kinder sind entspannter und gehbehinderte/bettlägerige Patienten können behandelt werden.
Auf Wunsch können einzelne Behandlungstermine (keine Erstanamnese!) auch über Online-Plattformen oder telefonisch durchgeführt werden, wenn der Besuch in meiner Praxis oder ein Hausbesuch nicht möglich ist.